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Spielpläne

Alle aktuellen Spielpläne & Ergebnisse des VfB Helmbrechts 98 e. V.

VfB Helmbrechts 98 e. V.

Kreisklasse
Frankenwald

Junioren

Spielgemeinschaft
VfB Helmbrechts 98
FC Wüstenselbitz
FC Ort

JFG Frankenwald

Der VfB Helmbrechts 98 e. V. ist ein Stammverein der JFG Frankenwald

Frankenwaldsportstätte

Pressecker Str. 18, 95233 Helmbrechts

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Aktuelles

Informationen über Spielbetrieb und Veranstaltungen des VfB Helmbrechts 98 e. V.

Der VfB belohnt sich nicht auswärts in Hof

FC Türk Hof – VfB Helmbrechts 3:1 (1:1)

Die Rothosen starteten aufgrund vieler Aufälle stark verändert. Die neue Formation brauchte gut 20 Minuten um ins Spiel zu kommen. Diese unorganisierte Anfangsphase wusste Türk Hof nach einer Viertelstunde zur Führung auszunutzen. Der VfB kämpfte sich danach aber immer besser ins Match und erzielte durch ein Traumtor von Ünlütaskiran den Ausgleich. Nicht aber unser kleiner Mert, sondern sein älterer Bruder “Stabilo” Mecit machte den Treffer. Fortan war es ein Spiel auf Augenhöhe.

In der zweiten Hälfte war für die Türken kaum noch ein Durchkommen gegen die Abwehrreihen der Helmbrechtser. Und der VfB erspielte sich Chance um Chance. Leider verpassten es die Jungs diese zu nutzen. Und wie so oft im Fußball: “Machst du die Dinger vorne nicht rein, dann…”. In der Schlussphase schwanden dann doch zusehends die Kräfte und der Gastgeber entschied das Spiel durch einen Doppelschlag binnen 4 Minuten. Die VfB’ler schmissen nochmal alles nach vorne, ein weiterer Treffer wollte jedoch nicht gelingen.

Nichtsdestotrotz zeigten die Rothosen eine ansprechende und kämpferische Leistung, welche für das anstehende Heimspiel am Wochenende gegen den FC Wiesla Hof viel Hoffnung geben sollte.

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Startelf: F. Hüttner, T. Ölschlegel, E. Fröhlich, T. Akdag, S. Semenov, N. Wirth, A. Shtop, S. Bah, Mecit Ünlütaskiran, P. Wirth, M. Ölschlegel

Ersatzbank: M. Saine (37.Minute), J. Fraas (85. Minute)

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VfB muss weiter auf den ersten Punktgewinn der Saison warten

Nachdem der VfB in der Vorwoche das Derby gegen den TSV Presseck-Enchenreuth mit 0:3 verlor wartete mit der SpVgg Saalestadt der nächste schwierige Gegner. Der Fusionsverein aus dem FC Schwarzenbach/Saale und dem TuS Förbau ist in dieser Saison die große Unbekannte in der Kreisliga Nord, nachdem der Verein die vergangenen Spielzeiten in der Südkreisliga an den Start ging. Aus VfB Sicht war man auf jeden Fall gewarnt, denn die SpVgg konnte ihre ersten beiden Saisonspiele klar für sich entscheiden und blieb dabei auch noch ohne Gegentor.

Bei zunächst angenehmen Sonnenschein sahen die Zuschauer in den ersten fünfzehn Minuten eine ausgeglichene Partie, wobei der VfB überraschte und in dieser Phase die aktivere Mannschaft war. Saalestadt erzielte zwar nach 3 Minuten das vermeintliche erste Tor, was jedoch wegen einer klaren Abseitsposition einkassiert wurde. Der VfB war hellwach und ließ die SpVgg öfter ins Abseits laufen. Karakalpakis mit einem Distanzschuss und Langer mit einer Direktabnahme nach einem Freistoß sorgten für die ersten Torannäherungen auf Helmbrechtser Seite. Doch auch Hüttner musste nach einer zu kurz geratenen Kopfballabwehr von Wirth das erste Mal parieren.

In der 16. Minute musste Hüttner dann trotzdem das erste Mal hinter sich greifen. Ein VfB-Verteidiger rutschte auf dem nassen Untergrund weg, Meister wurde in die Tiefe geschickt, dieser bediente Patrik Bertl, der sich gut gegen Ölschlegel durchsetzte und humorlos zum 1:0 einschob. Dieses Tor gab der SpVgg Saalestadt merklich Sicherheit. Die Mannschaft von Nicolai Hauptmann war nun besser im Spiel und hatte auch deutlich mehr Ballbesitz, ohne sich die ganz großen Chancen zu erarbeiten. Der VfB zeigte sich in jedem Zweikampf aggressiv und hielt das Spiel offen. Unerklärlich dann die letzten zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff. Der VfB bekam auf den Außenpositionen überhaupt keinen Zugriff mehr, Saalestadt kombinierte sich dreimal gefällig über die Außen durch und die gut gespielten Hereingaben verwerteten Patrik Bertel, Bablli und zu allem Unglück auch noch VfB-Kapitän Fröhlich mit einem Eigentor in das Gehäuse von Keeper Hüttner.

Beinahe pünktlich zum Anpfiff der zweiten Spielhälfte setzte der Regen ein und sorgte, wie die Helmbrechtser Leistung, ebenfalls nicht für Euphorie. Die erste Chance gehörte den Hausherren nach einer Ecke. Eine Direktabnahme strich knapp am langen Pfosten vorbei. Keine zwei Minuten nach Wiederanpfiff dann das 5:0 für Saalestadt. Der VfB verlor nach einem Einwurf leichtfertig den Ball, Lawall schaltete schnell und schickte Bertel mit einem gut getimten Ball auf Reisen. Dieser chipte den Ball gekonnt über den herauseilenden Hüttner in die Maschen. Bei einigen Helmbrechtser Spielern schwanden zusehends die Kräfte auf dem nassen Rasenplatz und das Spiel plätscherte vor sich hin bis Hüttner in Katzenmanier das 6:0 nach einem gut getretenen Freistoß in zentraler Position aus 18 Metern verhinderte. Wenig später war er dann jedoch abermals machtlos als Bertel wieder alleine vor ihm auftauchte und seinen vierten Treffer in diesem Spiel erzielte. Beim VfB klappte in der 2. Halbzeit nicht mehr allzu viel, einzig der eingewechselte Marco Ölschlegel und Nick Wirth hatten noch jeweils einen Abschluss aus aussichtsreicher Position zu verzeichnen.

Nach drei Niederlagen in Folge belegt der VfB den vorletzten Tabellenplatz und ist am Samstag fast schon dazu verdammt den ersten Saisonsieg einzufahren, um nicht jetzt schon den Anschluss an die Mittelfeldplätze zu verlieren. Gegner ist die SG Gefrees/Streitau, die mit 6 Punkten als Aufsteiger mehr als passabel in die Saison gestartet ist und mit reichlich Selbstbewusstsein anreisen wird. Wenn der VfB es schafft seine individuellen Fehler abzustellen und die letztjährige Heimstärke auf der Frankenwaldsportstätte wiederfindet, kann es mit dem ersten Saisonsieg sicherlich klappen.

Startelf: Hüttner, T. Ölschlegel, Schuberth, Fröhlich, P. Wirth, Grimm, N. Wirth, Ott, Langer, Bächer, Karakalpakis

Ersatzbank: M. Ölschlegel (58. Minute), Wartenberg (58. Minute), Saine (70. Minute), Fraas, Sensöz

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VfB misslingt erstes Heimspiel der Saison

VfB Helmbrechts – TSV Presseck/Enchenreuth  0:3 (0:2)

Zum ersten Heimspiel der neuen Saison empfing der VfB den TSV Presseck-Enchenreuth auf der Frankenwaldsportstätte. Nach der knappen Auftaktniederlage beim FC Frankenwald wollten es die Rothosen gegen den Vierten der Vorsaison besser machen, doch daraus wurde nichts. Die Gäste, welche mit einem 4:0-Heimsieg in die Spielzeit gestartet waren, überließen dem VfB zunächst das Spiel und lauerten auf Ballverluste. Knappe zehn Minuten waren gespielt, da führte ein solcher dann auch zur ersten großen Chance der Partie. Nach einem Missverständnis zwischen Wirth und Greim schaltete der TSV schnell um und plötzlich stand Zucker allein vor Hüttner. Der Gästestürmer schob den Ball allerdings nicht nur an Hüttner, sondern auch am Kasten der Helmbrechtser vorbei.

Nach einer halben Stunde sorgte das nächste Missverständnis in der VfB-Hintermannschaft dann für die Gäste-Führung. Einen Freistoß in der eigenen Hälfte wollte Fröhlich zu einer Spielverlagerung nutzen, bei seinem halbhohen Ball stand Ott mehr oder weniger im Weg und der Ball ging zum TSV-Stürmer Pfaffenberger. Dieser fackelte nicht lange und hob den Ball aus 30 Metern über VfB-Keeper Hüttner hinweg in die Maschen.

Ein weiterer VfB-Freistoß ging dem 0:2 voraus. Diesen klärte die Gästeabwehr und den weiten Befreiungsschlag bekam die VfB-Hintermannschaft nicht unter Kontrolle. TSV-Stürmer Zucker schnappte sich den Ball, ließ noch drei VfB-Akteure stehen und behielt diesmal vor Hüttner die Nerven. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Karakalpakis die beste Gelegenheit für die Rothosen, doch er scheiterte nach schöner Kopfball-Vorlage von Langer mit seinem Schuss aus zehn Metern am stark parierenden TSV-Schlussmann. Mit dem 0:2 ging es dann auch in die Kabine.

Im zweiten Durchgang zeigte sich der VfB zwar bemüht, den Anschlusstreffer zu erzielen. Jedoch fehlte es an der letzten Durchschlagskraft, um das Gästetor ernsthaft in Gefahr zu bringen. War doch einmal ein VfB-Angreifer in aussichtsreicher Position, haperte es dann entweder am Abschluss oder die Gäste stoppten den Angriff taktisch clever mit einem Foul noch vor der Strafraumgrenze.  So verteidigte der TSV problemlos seinen Vorsprung und setzte kurz vor Schluss noch den 3:0-Schlusspunkt.

Der VfB muss sich jetzt schütteln, denn nach dem schweren Auswärtsspiel in Schwarzenbach am kommenden Sonntag sollten in den folgenden Spielen die ersten Punkte eingefahren werden, um nicht dauerhaft in der jetzigen Tabellenregion zu verharren. 

Startelf: F. Hüttner, M. Fichtner, T. Ölschlegel, E. Fröhlich, J. Greim, N. Ott, N. Wirth, M. Ünlütaskiran, P. Langer, P. Wirth, M. Karakalpakis

Ersatzbank: J. Bächer (39. Minute), L. Grimm (46. Minute), J. Wartenberg (70. Minute), M. Saine (80.Minute), M. Sensöz (80. Minute), M. Ölschlegel, P. Müller

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